Konzert Madrigalchor

BENEFIZKONZERT zugunsten der Sanierung des Flügels der Waldorfschule Überlingen

SA, 20. April, 19.00 Uhr

Großer Saal der Waldorfschule Überlingen

Eintritt frei | Spenden erwünscht | freie Platzwahl

Im Programm Zwischentöne liefert der Madrigalchor mit seinen originalen Sätzen aus der Renaissance die Projektionsfläche für Ingvo Clauders Klavierinterpretationen. Mal gehen Klavier und Gesang in einen gleichberechtigten Dialog, mal tritt das Klavier in die untere Begleitebene zurück, mal nimmt der Chor alleine den Raum ein. Das Konzert lebt aus der klugen Verbindung von strikter alter Kompositionskunst und zeitgenössischer Improvisation. Würdevolle Vokalpolyphonie und freie Improvisationskunst durchdringen und begegnen einander – Gegenwärtiges und Altes wird neu erlebbar.

Erstes Konzert der Lake Grooveties im März 2024

 

Die nächsten Termine:

Mi 10. April 19.00 – 20.30 Probe, anschließend Stammtisch
Mi 17. April 18.30 – 19:15 Choral Coaching | 19:30-21:15 Alle
Mi 24. April 18.30 – 19:15 Choral Coaching | 19:30-21:15 Alle


Im Mai finden keine Chorproben statt


Vorschau:

Sa, 15. Juni: Gemeinschaftskonzert der Überlinger Chorgemeinschaft




Lake Voices 2023

Konzerte im Frühjahr 2023

„Back Again“:

26. Mai: Konzert in der Neuen Gerbe Billafingen

27. Mai: Konzert im Museumssaal Überlingen

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Gern auch mal schräg

Der Madrigalchor Überlingen mutet seinem Publikum bei Konzerten auch ungewöhnliche Stücke zu und unterstreicht damit sein künstlerisches Profil.

Er ist fester Bestandteil der Kulturszene in der Stadt am Bodensee.

„Überlingen hat eine sehr reiche Kulturszene mit einigen sehr guten Chören“, sagt Thomas Braun. Er lebt gern in der Stadt am Bodensee und leitet dort den Madrigalchor der Überlinger Chorgemeinschaft. Als weltliche Alternative zu den kirchlichen Chören hat der Madrigalchor seinen Platz innerhalb der örtlichen Kulturszene gefunden.

Konzertbesucher erfreut er mit vier- bis achtstimmiger A-cappella-Musik. Der Chor habe sich zuletzt gegenüber der populären Musik mehr geöffnet und auch Schräges und Humoristisches ins Programm genommen, berichtet Braun: „Wir haben Sprachkompositionen gemacht oder ein Stück, in dem gar nicht gesungen, sondern nur der Mund bewegt wird.“ Das Schöne an der Arbeit mit dem Chor sei, dass die Sängerinnen und Sänger sehr aufgeschlossen seien.